Der Grundsatz der Freiheit


"Wenn du den anderen schadest, bleibst du unfrei. Solange du aber anderen nicht schadest, kannst du in Freiheit tun, was immer du magst."

Bereits im ersten Satz wird gesagt, wenn ich anderen Leuten Probleme bereite, werden diese als Folge mir Probleme bereiten. Er sagt auch es gibt keine Gründe nicht zu tun was man möchte, solange niemand durch diese Handlung zu Schaden kommt.

Die anschließende Geschichte erläutert die wahre Freiheit in der Handlung:

Jesus sagte: „Richtet nicht, damit nicht auch ihr gerichtet werdet. Mit dem Urteil, mit dem ihr richtet, werdet auch ihr gerichtet und mit dem Maß mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.“

Damit bewies er, dass das Unheil, dass man dem Nächsten tut, auch zum Schaden ist für den, der es anrichtet.

Und als Jesus bei Tisch war, geschah es, dass viele Leute vom Volk und auch Sünder sich neben ihn setzten, weil viele von ihnen ihm folgten.

Als seine Feinde dies sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: „Was heißt es, dass euer Lehrer sich mit solchen Leuten abgibt?“

Und Jesus hörte das und sagte: „Die, die gesund sind, haben keinen Arzt nötig, sondern nur die, die krank sind.“

Als er über die gesäten Felder ging, geschah es, dass seine Jünger anfingen, die Ähren auszureißen. Da sagten seine Feinde: „Warum tut ihr am Sabbat etwas, was nicht erlaubt ist?“

Jesus antwortete ihnen: „Der Sabbat ist des Menschen wegen geschaffen worden und nicht der Mensch des Sabbats wegen.“

Und er erklärte vielen, indem er sagte: „Geht, aber lernt erst, was es heißt:  Barmherzigkeit will ich, aber keine Opfer.“


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